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September
Im September röhren die Hirsche, es ist Brunftzeit.
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Ende des 19. Jahrhunderts war der Rothirsch in der Schweiz ausgerottet. Zudem waren Gebirgswälder in grossem Umfange abgeholzt.
Mit dem Forstschutzgesetz von 1876 bekamen Wald und Rotwild wieder eine Chance.
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Langsam ist er von Österreich her wieder eingewandert und nach
Westen vorgestossen. Der Kanton Bern wurde in den 60er Jahren über den Brünigpass besiedelt.

In der Brunft markieren die Hirsche ihre Anwesenheit durch Röhren und durch Geruch von Harn und . . .
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. . . einem Sekret der Voraugendrüse, das hier an einen Stamm gestrichen wird.
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Platzhirsch mit einem Teil seines 10-köpfigen "Harems".
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Nur zur Zeit des Eisprungs lässt die Hirschkuh eine Begattung zu.

4 Kühe, 1 Jungtier und 3 Kälber (fressend).
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Hirsche sehen, hören, riechen gut - sie nehmen dich wahr, bevor du sie entdeckst.

Hirschkuh mit Kalb.
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Hirschkalb ca. 3 Monate alt.
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Junghirsche vor dem 6. Lebensjahr beteiligen sich noch nicht am Brunftgeschehen.

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Nur dort wo sie sich ganz sicher fühlen, verlassen Hirsche schon im Abendlicht den schützenden Wald.
Und noch einige Platzhirsche:
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14-Ender mit grauem Gesicht und sehr starkem Geweih. (Schlechte Lichtverhältnisse - kein gutes Bild)
Bei älteren, über 12 Jahre alten Stieren werden die Geweihe wieder schwächer.

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Spinnennetz im Septembernebel
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Herbstzeitlose (Colchium autumnale)
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Gefranster Enzian (Gentiana ciliata)
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